Erkunden Sie die letzte kleine südöstliche Ecke Deutschlands. Besuchen Sie Schönau am Königssee bei einem privat geführten Rundgang und genießen Sie eine Bootstour auf dem Königssee.
Starten Sie Ihre Tour im Ort Schönau am Königssee. Genießen Sie die herrliche Aussicht auf das Dorf, umgeben von einem Amphitheater aus majestätischen Bergen im Herzen des Berchtesgadener Nationalparks. Erfahren Sie mehr über Deutschlands einzigen alpinen Nationalpark und anerkanntes UNESCO-Biosphärenreservat und erfahren Sie mehr über das Dorf Schönau.
Begeben Sie sich auf eine romantische Reise über den See und sehen Sie die Halbinsel St. Bartholomä, wo deutsche Könige ihr Jagdschloss hatten. Bestaunen Sie hier die Kirche St. Bartholomä. Wenn die Kirche geöffnet ist, können Sie sie besuchen. Bewundern Sie Deutschlands höchsten Wasserfall, den Röthbach-Wasserfall, mit seinen über 400 Metern Höhe, und genießen Sie einen atemberaubenden Blick auf den Watzmann. Zum Abschluss genießen Sie einen kurzen Spaziergang entlang des Sees.
Königssee – bayerischer Genuss pur
Eingemauert von gewaltigen Felswänden ist der smaragdgrüne Königssee bei Berchtesgaden der Hauptanziehungspunkt am Berchtesgadener Weg.
Der wie ein Fjord in die Landschaft eingebettete See ist 8 km lang und bis zu 1250 m breit und liegt nur 602 m über dem Meeresspiegel. Mit einer maximalen Tiefe von 190 m ist das Wasser auch im Hochsommer relativ kalt, da der See hauptsächlich von tiefen unterirdischen Zuflüssen gespeist wird.
Tatsächlich entstand der See aus der vor der Eiszeit entstandenen Mulde, die durch die mächtigen Eisbewegungen immer tiefer wurde.
Mit dem Schwinden der Gletscher sammelte sich das geschmolzene Wasser im Tal. Zwischen Watzmann im Westen und Jenner und Götzenberg im Osten füllt der Königssee das Tal vollständig aus und hat eine Fläche von 5,2 km². Der idyllische obere Teil des Königssees wurde durch eine Endmoräne getrennt. Ein Berufsfischer betreibt die Fischerei in St. Bartholomä.
Aufgrund der hervorragenden Wasserqualität sind die Fische (Segel, Bachforelle, Lachs, Hecht, Barsch, Elritze, Felchen, Aalmutter) an eine eingeschränkte Ernährung gewöhnt. Da er nicht gerade überfüttert ist, ist der Saibling, serviert als geräucherter „Schwarzreuther“, ein besonderer Leckerbissen. Früher wurden prächtige Forellenexemplare im Hochformat dargestellt. Eine solche Gemäldesammlung ist im Gasthof St. Bartholomä zu sehen. 1976 wurde eine fantastische Forelle mit einem Gewicht von 27,5 Kilo gefangen, die dort in einem gläsernen Schaukasten präpariert zu sehen ist.
Die Stege – eine Begegnung mit der Natur
Die Königsseeflotte umfasst 19 Elektroboote mit Platz für 1650 Personen. Jährlich befördert sie etwa 650.000 Menschen über den See. Es gibt drei Anlegestellen:
- Kessel
- St. Bartholomä
- Salet.
Königssee:
In der Nähe der Anlegestelle befindet sich ein Parkplatz. Dort erhalten Sie alles, was Sie für Ihre Reise benötigen. Es gibt bayerische Postkarten, Souvenirs, Landkarten sowie Restaurants. Die Boote fahren hier alle 30 Minuten ab
St. Bartholomä:
Die einfache Fahrt dauert etwa 35 Minuten. Sehenswert ist das Königliche Jagdschloss und die Kirche St. Bartholomä aus dem Jahr 1134, idealer Ausgangspunkt für einen Besuch der sogenannten Eiskapelle, einem kuppelartigen Gewölbe aus Eis, das niemals schmilzt. auch im sommer.
Verkauf:
Vom Königssee dauert die Rückfahrt etwa zwei Stunden. In St. Bartholomä und Salet können Sie Ihre Reise unterbrechen. Bei einem kurzen Spaziergang haben Sie einen herrlichen Blick auf den Obersee und den Röthbachfall. Die Fischunkelalmen sind weitere 45 Minuten entfernt.
Kessel:
Diese Schiffsanlegestelle ist Ausgangspunkt für zahlreiche alpine Touren, wie zB zur Gotzenalm (1685m), Königsbachalm (1150m) oder Kahlersberg (2350m). Aber Vorsicht! Du musst wirklich fit sein!