Top 10 bemerkenswerte Fakten über Berchtesgaden und den Königssee

Der Königssee ist ein natürlicher See im südöstlichen Landkreis Berchtesgadener Land in Bayern, nahe der österreichischen Grenze. Er gilt als der tiefste und sauberste See Deutschlands. Es entstand durch Gletscheraktivität während der Eiszeit. Er ist Deutschlands drittgrößter See.

Die Erhebung besagt, dass der größte Teil des Sees im Berchtesgadener Nationalpark liegt. Berchtesgaden ist eine Stadt im bayerischen Land, Süddeutschland. Es liegt am Berchtesgadener Bach in einem tiefen Tal, das auf drei Seiten von österreichischem Gebiet umgeben ist, nördlich des Nationalparks Berchtesgaden. Die Eröffnung des Salzbergbaus war der Beginn der Rivalität für viele Jahrhunderte.

Die Stadt wurde während der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem wichtigen Ferien- und Erholungszentrum. In der Geschichte des Königssees soll er von bayerischen Loyalitäten geliebt worden sein, und ebenso wie Adolf Hitler, dass er ein Sommerhaus in der Nähe hatte. Bis heute zieht der Königssee viele Besucher an, ist aber im Berchtesgadener Nationalpark geschützt.

1. Ausstellungen im Nationalpark Berchtesgaden

Das Haus der Berge ist das Informations- und Bildungszentrum des Nationalparks und liegt am Ortseingang des Parks mit Blick auf den Watzmann. Das Zentrum bietet Bildung zur Geschichte des Parks, verfügt über ein Kino, in dem Naturfilme gezeigt werden, und hat auch temporäre Ausstellungen.

Die Ausstellung Vertical Wilderness ist die Hauptausstellung und zeigt die Lebensräume des Parks. Die Lebensraumausstellungen reichen in einer Indoor-Panoramaschau von den Alpengipfeln bis in die Tiefen des Königssees. Zu den Freiluftausstellungen gehört das Alpine, eine historische Stätte, deren Bau auf 1848 datiert ist und angeblich in Teilen in das Haus der Berge verlegt wurde.

2. Bergseen in Berchtesgaden

Der Königssee ist der bekannteste und liegt am Fuße des Watzmanns. Der See erstreckt sich bis zur Gemeinde Schönau der Stadt Berchtesgaden. Die steilen Türme neben dem See sind eine große Attraktion für Berg- und Kletterer, während der flache Teil als Natur- und Radweg dient. Touristen sind auch vom Echo der Felsen begeistert.

Der Obersee ist ein natürlicher Bergsee und kleiner als der Königssee. Es ist gekennzeichnet durch ein hölzernes Bootshaus und liegt zwischen Bergen. Der See zieht aufgrund seiner topografischen Schönheit Touristen für Fotosessions an.

3. Hintersee zufrierender See

Der Hintersee ist ein ebenso kleinerer See wie der Obersee. Dieser Bergsee liegt in der Nähe von Ramsau, einer Stadt, die für die Pfarrkirche St. Sebastian berühmt ist. Der Hintersee ist im Volksmund für sein kaltes, kristallklares Wasser bekannt. Das Wasser macht den See im Sommer für kühle Schwimmer mutig. Im Winter friert der See zu, was ihn zu einem idealen Ziel zum Eisstockschießen und Eislaufen macht.

4. Naturwanderungen in Berchtesgaden

Berchtesgaden bietet zu jeder Jahreszeit schöne Wege für Naturwanderungen. Die Almbachklamm ist eine Klamm im Nationalpark Berchtesgaden. Neben der Almbachklamn sind Wanderwege entlang der Bertchtesgadener Wasserfälle und Bergseen angelegt. Der Nationalpark beherbergt auch mehr als 60 km Skipisten, die für Winterschlitten-, Wander- und Skiaktivitäten beliebt sind.

5. Der zweistufige Röthbach-Wasserfall

Berchtesgadens Rothbach-Wasserfall ist bekannt für seine zwei Stufen und imposanten Merkmale und ist mit 470 Metern Deutschlands höchster Wasserfall. Der Wasserfall liegt jenseits des Talschlussgebirges, 30 Gehminuten vom Obersee entfernt. Die Lage des Wasserfalls macht ihn auch zu einem attraktiven Ziel für Naturwanderungen und Bergsteigen.

6. Aktivitäten beim Besuch des Königssees

Die exquisite Landschaft der Natur ist in diesem See reichlich vorhanden. Viele Touristen besuchen den Ort für Bootsfahrten und viele andere Aktivitäten, wie z. B. Spaziergänge am Königssee-Seehafen, Klettern auf den Berghang für eine Vogelperspektive auf den See, Besuch der Wallfahrtskirche St. Bartholomäus, Sie können auch zur Eiskapelle wandern und können neben anderen Aktivitäten, die Sie bei einem Besuch des Königssees unternehmen können, auch den jährlichen Almabtrieb beobachten.

7. Unternehmungen beim Besuch des Königssees

Auf dem See sind nur elektrisch betriebene Fahrgastschiffe, Ruder- und Tretboote erlaubt. Die längste Tour dauert bei idealen Verhältnissen zwei Stunden von der Seelande bis zum Salet. Außer im Schleusenbereich der Seelande ist auch das Baden erlaubt.

Wenn Sie diesen See besuchen, werden Sie wahrscheinlich seine landschaftliche Schönheit und seine Ruhe genießen, solange Sie die Warnungen beachten, die Hauptverkehrszeiten zu vermeiden, und einige Top-Tipps für einen Besuch befolgen. Der Königssee ist das Kronjuwel der Stadt und eine der beeindruckendsten Landschaften Deutschlands.

8. Naturfakten über den Königssee

Er ist der sauberste See Deutschlands, da seit 1903 nur noch Tret-, Ruder- oder Elektroboote auf ihm erlaubt sind. Der See wurde ursprünglich vor Tausenden von Jahren während der Eiszeit von Gletschern geformt.

Die aufgezeichneten Maße des Sees sind wie folgt: 7,7 km lang und 1,7 km an seiner breitesten Stelle. An der Tiefenspitze beträgt er 190 Meter, aber im Durchschnitt ist er etwa 100 Meter tief und damit der dritttiefste See Deutschlands.

9. Herkunft des Namens See Königssee

Der Königssee scheint „Königssee“ zu sein, aber während auf Deutsch: König „König“ bedeutet, gab es seit den Tagen Ludwigs des Deutschen keine bayerischen Könige mehr, bis Kurfürst Maximilian Joseph 1806 den Königstitel übernahm.

Es wird jedoch vermutet, dass der Name höchstwahrscheinlich auf den Vornamen Kuno lokaler Adliger zurückgeht, die in historischen Quellen auftauchen, die sich auf die Schenkung der Berchtesgadener Propstei im 12. Jahrhundert beziehen, der See hieß früher Königssee.

10. Beste Reisezeit für den Königssee

Die beste Reisezeit für den Königssee sind die Sommermonate. Um große Menschenmassen zu vermeiden, sollte man einen Besuch im Juli oder August vermeiden. Von April bis Oktober gibt es tägliche Schiffsrundfahrten, mit denen Sie den gesamten See überqueren und damit St. Bartholomäus und den Obersee besuchen können.

In anderen Monaten fahren die Elektroboote weiter, aber nach St. Bartholomäus. Aus der Geschichte geht jedoch hervor, dass Mai, Juni oder September die besten Monate sind, um den See zu besuchen.